Wenn es um Cannabidol geht, kommen immer wieder Fragen auf:
- Macht CBD high oder abhängig?
- Macht CBD hungrig?
- Bekommt man von CBD rote Augen oder macht das Cannabinoid durch seine Wirkung auf das menschliche Endocannabinoidsystem vielleicht sogar dumm?
Diese und viele weitere Fragen werden in diesem Artikel beantwortet.
Macht CBD High?
Nein, CBD macht nicht high.
CBD (Cannabidiol) ist im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocannabinol) NICHT PSYCHOAKTIV.
CBD ist deshalb auch für jeden vollkommen legal erhältlich. Es verursacht keinen Rauschzustand und hat keinen Einfluss auf das Verhalten des Konsumenten. CBD wird aufgrund seiner entspannenden und gesundheitsfördernden Wirkung eingenommen.

Dein Kopf bleibt vollkommen klar und Du wirst neben der Entspannenden Wirkung keine Einschränkungen auf Deinen Alltag erleben.
CBD ist nicht psychoaktiv und löst keinen Rausch aus.
Deshalb fällt CBD nicht unter das Betäubungsmittelgesetz oder das Suchtmittelgesetz. Autofahrer haben dementsprechend auch nichts zu befürchten, da CBD weder illegal ist noch Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit hat.
CBD-Anwendern merken Außenstehende üblicherweise gar nicht an, dass die das Cannabinoid nutzen. CBD-Nutzer wirken nämlich nicht abwesend und sie müssen anders als THC-Konsumenten auch nicht ständig lachen. CBD-Konsumenten verhalten sich nicht auffällig, sondern sind ganz normal.
CBD ist keine Droge
Wegen der fehlenden Psychoaktivität eignet sich CBD generell nicht für den Missbrauch als Droge. CBD sollte deshalb auf keinen Fall mit dem klassischen „Kiffen“ in Verbindung gebracht werden. Stattdessen stehen die therapeutischen Einsatzzwecke des Cannabidiols im Fokus.
Entspannung mit CBD
Viele Anwender setzen CBD aufgrund der entspannenden Eigenschaften ein, mit denen das CBD beim „Runterkommen“ am Abend und auch beim Einschlafen helfen kann – allerdings sanft und ganz ohne Lethargie.

Schmerzstillende Wrikung
Der Stoff verspricht außerdem eine schmerzstillende und eine entzündungshemmende Wirkung, mit der sich das CBD für eine gezielte Nutzung eignet – ähnlich wie eine Schmerztablette. Viele weitere Wirkungen, die teilweise sogar von Studien untermauert werden, runden die vielseitigen Einsatzzwecke ab.
Wie wirkt CBD bei Dir?
Wir haben Erfahrungsberichte aus allen Bereichen zusammengetragen.
Echte Menschen teilen ihre Erfahrungen mit CBD.
Die „Besten“ findest Du in unserem Beitrag: 25 Erfahrungsberichte zu CBD.
Macht CBD-Öl High?
Die kurze Antwort: Nein, CBD-Öl macht nicht high!
CBD-Öl ist ein klassischen CBD-Produkt, das ohne weitere Hilfsmittel oral konsumiert oder in Lebensmitteln weiterverarbeitet wird. Es ist deshalb besonders einsteigerfreundlich und eignet sich gut zum Ausprobieren von CBD.
CBD-Öl wir aus Nutzhanf hergestellt.
Es handelt sich bei CBD-Öl um einen Extrakt, der aus speziellen Nutz- bzw. Faserhanfsorten gewonnen wird. Die sind so gezüchtet, dass sie kaum noch psychoaktives THC enthalten und im Bezug auf den niedrigen THC-Gehalt auch in der EU zugelassen.
Gesetzlich geregelter THC-Gehalt
Ein legales CBD-Öl darf per Gesetz nicht mehr als einen Restgehalt von 0,2 % THC (Österreich: 0,3 %, Schweiz 1 %) enthalten – viel zu wenig für eine Rauschwirkung. Deshalb ist hochwertiges CBD-Öl legal und macht nicht high.
Achte unbedingt auf beste Qualität
Wichtig ist es, auf die Qualität des CBD-Öls und auf einen seriösen Händler zu achten. Bestenfalls testet der Produzent das eigene Produkt regelmäßig auf die Einhaltung des Grenzwertes, damit du es sicher verwenden kannst.
Wir haben 12 der beliebtesten CBD-Öle getestet.
Die 3 klaren Gewinner stellen wir im aktuellen CBD-Öl Test genauer vor.
Egal für welches CBD-Öl Du Dich entscheidest, die Qualität und Wirkung der 3 Testsieger sind ausgezeichnet.
Machen CBD-Blüten High?
Nein, CBD-Blüten machen bei normaler Anwendung nicht high.
Genau wie CBD-Öl und viele andere Produkte werden auch CBD-Blüten aus speziellen, zertifizierten Nutzhanfsorten gewonnen. Dementsprechend sollte auch bei hochwertigen CBD-Blüten der der THC-Gehalt so niedrig sein (weniger als 0,2 bzw 0,3 %), dass eine Rauschwirkung ausgeschlossen ist.
Etwas Vorsicht ist geboten
Weil es sich um ein Naturprodukt handelt, das gewissen Schwankungen unterliegt, ist es bei CBD-Blüten aber besonders wichtig, dass Du nach einem hochwertigen Produkt von einem vertrauenswürdigen Online- oder Offline-Händler Ausschau hältst, die den Grenzwert einhalten.
Die Sieger im CBD-Blüten TEST.
Wir haben genau hingeschaut – die 3 Testsieger findest Du im aktuellen CBD-Blüten Test.
– Cannabis ohne THC
– 100 % legal erhältlich
Dort erfährst Du auch, wie Du gute von schlechten Blüten unterscheiden kannst.

Macht CBD-Liquid High?
Bei einem reinen CBD-Liquid lässt sich die Frage deshalb besonders leicht beantworten:
Nein, hochwertig produziertes und legal erhältliches CBD-Liquid von einem seriösen Händler macht nicht high, breit oder dicht, weil meist gar kein THC enthalten ist.
CBD-Liquid ist ein verarbeitetes CBD-Produkt, bei dem besonders reine CBD-Kristalle in Basisliquid aufgelöst werden. CBD-Kristalle überzeugen mit einer Reinheit von 98 Prozent und mehr. Im fertigen CBD-Liquid liegt der CBD-Gehalt dann je nach Produkt zwischen 3 Prozent und 15 Prozent.
Alles was es über CBD-Liquids und die passenden Verdampfer zu wissen gibt, findest Du in unserem Beitrag: CBD-Dampfen: Alles über das Verdampfen von CBD-Liquids & CBD-Blüten.
Machen CBD-Kristalle High?
CBD-Kristalle sind also praktisch reines CBD, das nicht psychoaktiv ist und dementsprechend auch nicht high macht.
CBD-Kristalle sind das reinste und sauberste CBD-Produkt, das dank einer effektiven Extraktion kaum noch andere Bestandteile als Cannabidiol beinhaltet. Typische CBD-Kristalle besitzen eine Reinheit von 98 % CBD und erreichen teilweise sogar noch höhere Werte.
CBD-Kristalle sind vielseitig verwendbar. Sie eignen sich zum rauchen, verdampfen oder für die orale Einnahme unter die Zunge. Lerne alles über die reinste Form von CBD auf: CBD-Kristalle: 98 % CBD. Wirkung und Anwendung

Machen CBD-Hasch oder Pollen High?
Nein! CBD Produkte mit einem THC-Gehalt von unter 0,2 % (wie auch CBD-Hasch und Pollen) können keinen Rauschzustand hervorrufen.
CBD-Hasch und CBD-Pollen gelten als besonders intensive CBD-Produkte mit einer vergleichsweise hohen CBD-Konzentration von 20 Prozent und mehr. In dem Fall ist es besonders wichtig auf ein hochwertiges CBD-Hasch von einem vertrauenswürdigen Händler zu achten, damit der THC-Gehalt zuverlässig unter dem Grenzwert liegt und eine Wirkung auch bei empfindlichen Personen ausgeschlossen ist.
Macht CBD abhängig?
CBD macht nicht süchtig – Ganz im Gegenteil!
Informationen wie CBD beim Cannabis-Entzug helfen kann, findest Du in unserem Beitrag: CBD und Cannabis-Entzug: CBD wirkt gegen Entzugserscheinungen
Weil viele Menschen CBD immer noch mit Cannabis oder Marihuana in Verbindung bringen, ist im Kopf schnell eine Verbindung zum Schlagwort „Droge“ gemacht und deshalb kommt unter Umständen auch die Frage auf, ob CBD abhängig oder süchtig macht? Eine Frage, die sich schnell beantworten lässt: Nein, CBD macht nicht süchtig und löst keine physische oder psychische Abhängigkeit aus. Damit hebt sich CBD positiv von Volksdrogen wie Alkohol oder Nikotin ab.
Macht CBD müde?
Ja, CBD kann bei einer höheren Dosierung müde machen. Was oft genau der gewünschte Effekt ist (zB. Schlafstörungen).
Viele Nutzer setzen CBD gezielt ein, um sich zu entspannen und um besser einschlafen zu können. Das klappt allerdings typischerweise nur dann, wenn du auch zur Ruhe kommst – also du dich auf die Couch oder ins Bett legst. Es ist nicht so, dass CBD grundsätzlich extrem müde macht und man sich kaum noch gegen den Schlaf wehren kann.
Einige Anwender berichten von einer gewissen Müdigkeit nach der Einnahme von CBD, allerdings hängt die unerwünschte Nebenwirkung in vielen Fällen mit einer zu hohen Dosierung zusammen.
Macht CBD hungrig?
CBD macht nicht hungrig.
Das Klischee vom hungrigen Kiffer ist bekannt und weit verbreitet – nicht zuletzt durch die Darstellung in Filmen und Serien. Tatsächlich macht potentes Cannabis hungrig, weil das enthaltene THC an entsprechende Rezeptoren andockt und unmittelbar den Appetit steigert. Beim CBD ist das nicht der Fall.
Im Gegenteil, viele Anwender berichten sogar von einer appetitzügelnden Wirkung, weshalb es sinnvoll sein kann, beim Abnehmen auf die Unterstützung von CBD zu setzen.
Bekommt man von CBD rote Augen?
CBD verursacht keine roten Augen.
Wer potentes Cannabis oder Marihuana als Droge konsumiert, verrät sich oft selbst mit leuchtend roten Augen. Ein Blick genügt, um zumindest den Verdacht zu erhärten, dass jemand THC im Blut hat. Es ist nämlich das psychoaktive THC im Cannabis, das für die roten Augen sorgt.
Warum bekommt man von THC rote Augen?
Die Nebenwirkung kommt durch die blutdrucksenkenden Eigenschaften des THCs zustande und wird durch die Erweiterung von Blutgefäßen weiter verstärkt. Auch die Dehydrierung durch das THC spielt eine Rolle und hat ebenfalls einen Anteil an den roten Augen nach dem Cannabiskonsum. Nutzer von CBD müssen sich keine Sorgen machen. Es ist nur das THC im „Gras“, das die roten Augen verursacht.
Macht CBD impotent?
Während Stoffe wie Alkohol und Nikotin genau wie Stress und andere Umweltfaktoren negativen Einfluss auf die Potenz haben können, gibt es keinerlei Hinweise darauf, dass CBD impotent macht. Im Gegenteil, es gibt sogar Nutzer, die CBD gezielt einsetzen, damit es dank der angstlösenden und entspannenden Wirkungen weniger Stress, Leistungsdruck und Nervosität im Bett gibt.
Macht CBD glücklich?
Inzwischen gibt es erste Studien, die CBD eine gewisse Wirkung bei Depressionen zuschreiben und auch einige Nutzer berichten immer wieder von einer stimmungsaufhellenden Wirkung.
Während das psychoaktive THC im potenten Cannabis „high“ macht und Glücksgefühle auslöst, sorgt CBD nicht für einen Rausch. Cannabidiol macht also nicht glücklich – jedenfalls nicht direkt. Es ist nicht so, dass du CBD einnimmst und alle Sorgen auf der Stelle verflogen sind.
Es ist viel mehr möglich, dass CBD indirekt glücklich macht, weil es Schmerzen und andere Beschwerden lindert, die sonst negativen Einfluss auf das Leben haben.
Macht CBD aggressiv?
Wer Cannabidiol ausprobieren möchte, stellt sich vielleicht die Frage, ob CBD aggressiv macht. Eine Frage, die sich klar verneinen lässt. CBD macht nicht aggressiv.
Die entspannenden und stressreduzierende Wirkung kann sogar dazu beitragen, aggressive Gemüter etwas zu beruhigen. Mittlerweile gibt es Studien, die mit Tierversuchen zu dem Ergebnis gekommen sind, dass CBD unter bestimmten Umständen sogar die Aggressivität reduzieren kann.
Macht CBD dumm?
Beim CBD, das nicht psychoaktiv wirkt, gibt es keine Hinweise auf eine entsprechende Wirkung. Die Frage „Macht CBD dumm?“ lässt sich also auch verneinen.
Viele Menschen sind der Meinung, dass Cannabis dumm macht, weil sie beim Gedanken an die Hanfpflanze nur den lethargischen Kiffer im Kopf haben. Tatsächlich geht die Forschung in die Richtung, dass das im Cannabis enthaltene THC bei jungen Nutzern, deren Gehirn sich noch in der Entwicklung befindet, negativen Einfluss haben kann.