Überrollt vom eigenen Leben? Lange Arbeitszeiten, höhere Arbeitserwartungen, finanzielle Pflichten, Verantwortung für die Familie, Sorgen über die Zukunft, das Walsterben, unseren Untergang im Plastikmüll usw. Chronischer Stress ist allgegenwärtig. Doch kann CBD-Öl gegen Stress helfen?
Wichtig ist, wie wir mit Stress umgehen und wie wir trotz der Hektik, Entspannung & Ruhe finden können. Es gibt verschiedene gute Methoden, die dabei helfen, Stress zu reduzieren. Ein mittlerweile sehr beliebtes Mittel ist CBD (Cannabidiol).
CBD hat eine beruhigende, angstlösende und entspannende Wirkung auf Körper und Geist. Es wurde bereits wissenschaftlich nachgewiesen, dass CBD bei Nervosität, Konzentrationsstörungen und allgemeiner Unruhe, Linderung verschaffen kann.
In diesem Artikel findet Ihr alle Infos rund um das Thema Stress, wie er entsteht und wertvolle Tipps wie man ihn los wird. Außerdem gibt es genaue Informationen dazu warum & wie CBD bei Stress wirkt.
Das Wichtigste kurz zusammengefasst:
- Nicht jeder Stress (Eustress) ist schädlich, lediglich dauerhafter Stress (Distress) macht krank.
- Es gibt Ursachen und Symptome, an denen man erkennen kann, wann Stress gefährlich wird.
- Laut einer Umfrage leidet jeder 5. Arbeitnehmer in Europa täglich unter Stress.
- CBD wirkt beruhigend, entspannend, stimmungsaufhellend und schmerzlindernd, es ist nicht psychoaktiv, macht also nicht high und ist ergo dessen legal erhältlich.
- CBD wirkt auf den Hormonspiegel und kann so auch das Stresshormon Cortisol regulieren.
- Die Dosierung von CBD hängt von verschiedenen Faktoren ab. Generell gilt: klein anfangen und langsam steigern.
- Nur ein CBD-Öl von sehr guter Qualität, zeigt auch gute Wirkung.
Wir haben sehr viele CBD-Öle getestet und nicht alle zeigten eine gute Wirkung. Die Öle mit der besten Wirkung, möchten wir Euch gerne empfehlen, damit macht Ihr alles richtig. Genauere Informationen findet Ihr auf unserer Empfehlungsseite oder mit Klick auf die Fläschchen direkt beim Hersteller.
Was ist Stress?
Stress ist nicht abnormal. Stress ist sogar etwas Natürliches, so verspüren wir zum Beispiel einen inneren Antrieb, der uns nicht schadet, sondern bei dem wir Freude verspüren, wenn es darum geht Dinge zu erledigen (Eustress). Negativer Stress (Distress) ist Stress der dauerhaft anhält, krank macht und bis zum Burnout führen kann.

Laut dem Lexikon der Psychologie handelt es sich dabei um psychische und physische Reaktionen, die durch akute Bedrohung, besondere Belastung (Stressoren) oder negative Ereignisse hervorgerufen werden können. Diese Belastungen führen zur Ausschüttung von Hormonen und Neurotransmittern, die unser System aktivieren. Bei chronischem Stress kann das auch krank machen.
Langanhaltende negative Zustände, wie ständiger Termindruck, Lärm, Überforderung, Beziehungsstress, Sorgen oder auch alltägliche Kleinigkeiten, also Alltagsstress, können sich durch verschiedene Symptome bemerkbar machen. Um ein paar zu nennen:
- Kopfschmerzen
- Brechreiz
- Verdauungsstörung
- Lippenherpes
- Verspannungen und Rückenschmerzen
- Herzprobleme
- Magenschmerzen
Die Symptome für Stress können aber auch seelischer Natur sein, wie beispielsweise
- Angst
- Nervosität
- Aggressivität
- Schlafstörungen
- Gereiztheit
- Unzufriedenheit
- Depressionen
Stress kann sich bei jedem unterschiedlich bemerkbar machen. Wichtig ist, dass man die Warnung des eigenen Körpers erkennt und etwas unternimmt. Langanhaltender Stress ohne Erholungsphasen, kann zu chronischem Stress, also Burnout oder anderen psychischen Störungen, wie z. B. Depressionen, führen.
Langanhaltender Distress kann zum plötzlichen Herzstillstand führen. Und die Anzahl dieser erhöht sich stetig. Terroranschläge, Völkerwanderungen und wirtschaftliche Sorgen führen zu Angst, Sorge und ergo dessen zu Stress. In Deutschland sterben rund 200.000 Menschen jährlich an plötzlichem Herzstillstand. Diesem geht meist eine lange Leidensphase voller Depression voran. In akuten Stressfällen kann das sehr gefährlich sein.

Ursachen für Stress.
Laut einer Statista-Umfrage aus 2016 sind primäre Ursachen für Stress:
- die Arbeit
- hohe Ansprüche an sich selbst
- zu viele Termine und Verpflichtungen in derFreizeit
- Teilnahme am Straßenverkehr
- ständige Erreichbarkeit
- Konflikte mit Nahestehenden
- Arbeitsbelastung im Haushalt
- Kindererziehung
- finanzielle Sorgen
Wie unschwer zu erkennen ist, sind die Ursachen für Stress alltägliche Dinge. Laut einer Umfrage des Personaldienstleisters ADP leidet jeder 5. Arbeitnehmer in Europa täglich unter Stress (5 % mehr als noch im Jahr zuvor). Männer fühlen sich eher gestresst als Frauen und der Stress nimmt mit steigendem Alter ab. Laut einer Onlineumfrage der APA steuert jeder vierte Arbeitnehmer in Österreich auf ein Burnout zu. Wird Stress langsam zur Volkskrankheit?
Stress ist keineswegs nur auf den Berufsalltag beschränkt. Jeder vierte gibt zudem an, dass auch sein Privatleben stressig wäre. Die Betroffenen werden immer jünger. Eine Umfrage der Allianz ergab, dass 41 % der 18- bis 34-Jährigen bereits eine akute Stressbelastung am Arbeitsplatz empfinden. Man nimmt den Stress häufig in beide Richtungen mit, vom Beruf ins Privatleben und umgekehrt.
Große Pharmaunternehmen haben den Trend längst erkannt und bieten verschiedene Mittel gegen Stress, Depressionen und Angstzustände an, die für eine kurze Zeit Linderung verschaffen, aber meist nicht nachhaltig wirken. Wir empfehlen Euch die Hanfpflanze für Entspannung und Ruhe einzusetzen. Warum genau, das erfährt Ihr hiernach!
Was ist CBD?
Cannabidiol (CBD) ist einer der bekanntesten Bestandteile der Hanfpflanze und eine von mittlerweile über 70 chemischen Verbindungen, die in der Hanfpflanze vorkommen. CBD ist im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocannabinol), dem wohl bekanntesten Inhaltsstoff der Cannabispflanze, nicht psychoaktiv, macht also nicht high und ist ergo dessen legal erhältlich. Ausführliche Informationen zu CBD findet Ihr auch in unserem Artikel „Was sind CBD-Tropfen?„.
CBD gegen Stress – ein altes Heilmittel für mehr Entspannung.
Die entspannende Wirkung der Cannabispflanze wurde bereits vor Jahren erkannt. Schon vor Jahrhunderten wurde Cannabis zur Entspannung geraucht. Später wurde darauf ein Verbot verhängt und die Pflanze wurde illegal. CBD-Produkte, die weniger als 0,3 % THC (Tetrahydrocannabinol) enthalten, fallen weder unter das Arznei- noch das Suchtmittelgesetz und sind in Österreich und Deutschland legal erhältlich. Eine alte Heilpflanze erlebt ein Revival und wird heute erfolgreich gegen verschiedenste Leiden eingesetzt. Unter anderem gegen Stress.
Wie wirkt CBD-Öl gegen Stress?
Ein Teil unseres Nervensystems ist das Endocannabinoid-System (ECS), das für das innere Gleichgewicht in unserem Körper sorgt. Es hilft unseren Appetit, unseren Schlaf, die Konzentration, die Feinmotorik, unser Schmerzempfinden, unsere Erinnerung und auch unseren Stoffwechsel zu regulieren. Das ECS ist ein Netz aus Rezeptoren, darunter der CB1 und CB2-Rezeptor, an die der berauschende und psychoaktive Bestandteil, das THC, bindet. CBD hingegen bindet und aktiviert viele andere Rezeptoren des ECS. Es wird als gut verträgliche und sichere Komponente der Cannabispflanze gehandelt.
Zahlreiche Studien belegen, dass CBD eine entzündungshemmende, schmerzstillende, antiepileptische und antischizophrene Wirkung besitzt.
Die bedeutendsten Wirkungsmechanismen des CBD:
- Es stimuliert den Vanilloid-Rezeptor und hat somit eine schmerzstillende Wirkung.
- Es interagiert mit dem Nucleosid-Transporter-1 und verstärkt den Adenosin-Signalweg, wodurch es zu vermehrter Neurotransmitter Ausschüttung (Noradrenalin, Adrenalin) kommt. Die entzündungshemmende Wirkung des CBD wird durch seine Bindung an den GPR55-Rezeptor verstärkt.
- Cannabinoide haben eine zellschützende Wirkung und binden freie Radikale. CBD ist somit ein wichtiges Antioxidant.
In diesem Video erfährt Ihr, wie CBD gegen Stress wirkt und wie Ihr CBD in den Alltag integrieren könnt:
CBD & das Stresshormon Cortisol.
CBD wirkt zudem auf das endokrine System und hat Einfluss auf unsere Hormone. Hormone, die für die innere Balance wichtig sind. Das endokrine System beeinflusst durch die Ausschüttung von Adrenalin und Cortisol unsere Reaktion auf Stress. Cortisol ist eines der Haupthormone, das im Stressmanagement eine Rolle spielt. Unser Körper produziert das Hormon selbst und es ist unter anderem für Gedächtnis, Stoffwechsel und die Heilung von Wunden zuständig. Cortisol ist lebenswichtig, da es auch unsere „Kampf und Flucht Reaktion“ steuert. Ein erhöhter Cortisolspiegel kann jedoch Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen und vermehrte Angst nach sich ziehen. Studien belegen, dass CBD den Hormonspiegel beeinflussen und positiv regulieren kann.
Chronischer Stress kann irgendwann zu Depressionen führen. Betroffene fühlen sich ausgebrannt, leer und es kann auch zu Angstzuständen kommen. Eine Studie belegt, dass der gelegentliche oder tägliche Konsum von Cannabis, depressive Symptome verringern kann. Da Stress, egal ob innerlich selbst erzeugter oder äußerlich zugefügter, eine der Hauptursachen für Depressionen ist, kann eine moderate Verwendung von CBD-Öl die Stimmung stabilisieren, indem innerliche Unruhe durch Stressreduktion gefördert wird.
Dosierung & Anwendung von CBD bei Stress.
Für die richtige Dosierung gibt es kein Patentrezept. Die „richtige“ Dosis ist von mehrere Faktoren abhängig, wie zum Beispiel:
- der Konzentration des Öls
- der Körperkonstitution
- dem Krankheitsbild
- dem Metabolisum
- der Sensibilität gegenüber Cannabis
Bei schwerwiegenden Erkrankungen, Burnout, Depressionen, Angstzuständen oder ähnlichen durch Stress ausgelösten Krankheiten, empfehlen wir immer einen Arzt zu kontaktieren. Der kann Euch auch CBD verschreiben, es muss jedoch der genaue Zustand der Erkrankung festgestellt werden und vor allem die URSACHE.
Wenn Ihr die Ursache der Erkrankungen gefunden habt oder CBD-Öl einfach gegen Stress einnehmen wollt, dann geht es nun darum die richtige Dosierung für Euch zu finden. Um die richtige Dosis zu finden, empfehlen wir klein anzufangen und dann die Dosis langsam zu steigern. CBD hat keine gefährlichen Nebenwirkungen, es können ein trockener Mund, Schwindelgefühle und Schläfrigkeit auftreten. Wenn Ihr aber unsicher seid oder wenn Ihr Medikamente einnehmt, dann sprecht vor der Einnahme unbedingt mit einem Arzt.
Bei leichtem Stress und um hin un wieder zu entspannen, empfehlen wir eher ein 5%iges Öl. Bei starken Symptomen, könnt Ihr schon mal zu einem höher prozentigem Öl greifen – 10 oder 15 % CBD.
In diesem Video erklären wir, wie Ihr die perfekte Dosierung für Euch findet:
CBD-Öl hat nur eine gute & spürbare Wirkung, wenn die Qualität des Öls stimmt. Ich habe viele Öle probiert und kann final sagen, dass ich sehr gute Erfahrungen mit der Einnahme der empfohlenen CBD-Öle gemacht habe. Sie sind naturbelassen, die Verpackung ist hochwertig, die Wirkung ist sehr gut und tritt schnell ein. Genaue Informationen zu den Ölen findet Ihr auf unserer Empfehlungsseite oder mit Klick auf die nachfolgenden Bilder, direkt beim Hersteller. Enjoy!
Weitere Anwendungsformen von CBD.
CBD-Kapseln sind eine gute Alternative zum CBD-Öl. Es handelt sich dabei um CBD-Öl in einer Veggie-Kapsel. Sie sind sehr praktisch für unterwegs oder für Menschen, die den bitteren Geschmack von CBD-Öl nicht mögen.
Wer sich schnelle Entspannung wünscht, der kann anstatt zum CBD-Öl auch mal zu CBD-Blüten greifen. CBD zu dampfen ist die schnellste und natürlichste Art um CBD zu sich zu nehmen. Alles was Ihr über das Verdampfen von CBD-Blüten wissen müsst, findet Ihr in diesem Artikel. Worth reading!
CBD-Öl kann Stress natürlich nicht wegzaubern, aber es kann dabei unterstützen mit Stress besser umzugehen. Es ist ein pflanzliches Mittel um unseren Körper widerstandsfähiger zu machen und unsere Lebensqualität zu verbessern. Es kann als Ergänzung zu ursachenbekämpfenden Maßnahmen sein. Jeder sollte seine eigenen Methode finden um mit Stress umzugehen.
12 Tipps gegen Stress.
Morgenroutine
Ich persönlich stehe täglich zur selben Zeit auf, um 6 Uhr früh, trinke eine Tasse Tee und meditiere 30 Minuten (hier mein „Guten-Morgen-Tee“ auf Amazon). Danach gehe ich an die frische Luft, manchmal nur um mit den Füßen die Erde unter mir zu spüren, manchmal aber auch um mich sportlich zu betätigen. Findet heraus was Euch morgens gut tut, was euch erdet und zentriert. Kick-start your day!

Rituale über den Tag verteilt
Rituale helfen uns, uns aus negativen Situationen zu manövrieren indem wir uns ablenken und unseren Fokus auf etwas Positives legen. So kann es helfen sich bewusst ein paar Minuten Auszeit zu nehmen, seinen Lieblingssong zu hören oder einfach tief durchzuatmen. Ich liebe Aromaöle. Unsere Aufmerksamkeit wird auf den wohltuenden Duft gelenkt und je nach Aroma können sie aktivierend oder entspannend wirken. Mein Favorit für stressige Momente und auch zum Einschlafen ist dieses Lavendelöl. Weiters kann auch die Verlagerung unseres Fokus als Entspannungsritual dienen. Verlagert Eure Aufmerksamkeit auf eine schöne Blume und der Stress lässt nach. Sich in Gedanken an seinen Kraftort zu begeben und dort einfach zu sitzen oder auf einer Wiese zu liegen und dem Plätschern des Baches zu lauschen, kann beruhigen und wie ein Kurzurlaub wirken. Probiert es aus!
Stressoren identifizieren und eliminieren
Analysiert Eure Situation und macht eine Bestandsaufnahme! Wie gestresst seid Ihr wirklich? Was stresst Euch? In welchen Situationen seid Ihr gestresst? Hängt der Stress mit Situationen, Menschen, Tätigkeiten oder sogar Wochentagen zusammen? So könnt Ihr herausfinden was Euch wirklich stresst und darauf hin auch etwas verändern. Menschen sind verschieden, der eine ist vom Termindruck gestresst, der andere vom Nichtstun. Erst wenn wir wissen, was uns stresst, können wir etwas dagegen tun.

Die innere Stimme
Wie behandelt Ihr Eure innere Stimme? Seid Ihr freundlich, liebevoll und zeigt Verständnis oder seid Ihr harsch und streng zu Euch selbst? Wie wir mit uns selbst sprechen, sagt sehr viel über unsere allgemeine Zufriedenheit aus. Es ist natürlich, dass in uns Zweifel aufkommen und wir hadern, ob wir Dinge richtig machen oder ob wir denn gut genug für den neuen Job sind oder für den neuen Partner. Ob wir den schlank genug, schön genug, sportlich genug oder intelligent genug sind. Fast jeder hat sich schon mal dabei erwischt, sich zu sagen „ach das schaffe ich eh nie“, „ das wird ja nie was, das kann ich doch nicht hinkriegen“ usw. Wir sagen oft Dinge zu uns selbst, die wir niemand anderem sagen würden. Würdet Ihr zu einem Freund oder Kollegen sagen, „ach das schaffst Du eh nicht, dafür bist Du nicht gut genug“ oder „das bist Du nicht wert, mach Dir gar keine Hoffnung, dass dieser Mann (diese Frau) jemals mit Dir ausgeht“. Seid höflich und zuvorkommend zu Euch, streicht negative Glaubenssätze und behandelt Euch mit Klasse, Anmut und Liebe!
Bewegung
Bewegung an frischer Luft ist das beste Antidepressivum. Die Natur bietet nicht nur die Möglichkeit, seine Batterien wieder auf zu laden, sondern auch die Möglichkeit eines Perspektivenwechsels. Manchmal fällt einem die Decke auf den Kopf, wir können nicht mehr klar denken. Dann hilft nur noch raus, im wahrsten Sinne des Wortes. Ob mit den Laufschuhen oder einfach zu Fuß einen Spaziergang machen, ob mit bloßen Füßen im nassen Gras oder in Trekkingschuhen den Berg hinauf – Bewegung, atmen, etwas anderes sehen, sich einfach spüren….

Atmen
Unsere Atmung läuft automatisch, wir brauchen nichts dafür tun. Wenn wir Angst haben, beschleunigt sie sich und wenn wir entspannt sind wird sie ganz ruhig. Umgekehrt können wir mit unserer Atmung unseren Gemütszustand beeinflussen. Als Yogatrainerin habe ich reichlich Erfahrung mit verschiedenen Atemtechniken. Generell gilt: tief durch die Nase in den Bauch einatmen und erleichtert, eventuell sogar mit einem Seufzen durch den Mund ausatmen. Ich stelle mir gerne vor, dass ich reine, weiße Energie einatme, sie meinen Körper durchflutet und ich alles was ich nicht mehr benötige (Sorgen, Angst, Zweifel, Kummer usw.) beim Ausatmen loslasse.
Meditation
Meditation bringt inneren Frieden, Gelassenheit und Selbstbewusstsein. Sich Zeit für sich zu nehmen, sich jeglicher Ablenkung zu entziehen und sich einfach mal nur um sich kümmern, fällt vielen Menschen schwer. Ruhig zu sitzen, sich auf den Atem zu konzentrieren und aufkommende Gedanken nicht zu beurteilen, sondern einfach ziehen zu lassen, erfordert Geduld und Übung. Aber es lohnt sich, denn nach und nach stellt sich eine innere Ruhe ein, man wird gelassener, emotional intelligenter und sozial kompetenter.
Als Meditationsfan empfehle ich Euch die Kundalini-Meditation von OSHO.
„Kundalini wirkt wie eine Energiedusche, die auf sanfte Weise den Tag von dir abschüttelt und dich erfrischt und weich zurücklässt.“ sagte OSHO, ein indischer Philosoph und Guru. Hier der Link zum Audio-Programm auf Amazon.
Den Stress von der Seele schreiben
Manchmal gibt es Situationen in denen uns gewisse Dinge nicht loslassen. Unser Gedankenkarussell dreht sich unaufhörlich. Unsere Gedanken rauben uns oft nicht nur die Konzentration, sondern auch den Schlaf. In dem Fall kann es helfen, sich einfach alles von der Seele zu schreiben. Freies Schreiben bedeutet sich den Timer auf 5 Minuten zu stellen und einfach alles nieder zuschreiben, was kommen mag. Das macht Euren Kopf frei und entspannt die Gedanken.
Lachen
Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass wenn wir unsere Mundwinkel hochziehen und einfach mal eine Minute lachen obwohl uns vielleicht gar nicht danach zumute ist, wir damit unserem Körper signalisieren, dass wir glücklich sind und so das Glückshormon Serotonin ausgeschüttet wird. Also ob Euch danach ist oder nicht, einfach mal drauf los grinsen!
Media Fasting – meine Lieblingsempfehlung
Nehmt Euch eine Auszeit von Handy, Tablet, Laptop, Fernseher, Radio & Co. Beobachtet Euch mal selbst, wann Ihr das erste Mal aufs Handy schaut. Wann checkt Ihr Eure Emails, das Wetter, die Whatsapp-Messages, die Nachrichten etc.? Wie viel Zeit verbringt Ihr täglich ohne Handy & Co? Legt Euch eine „Media-freie-Zeit“ fest, in der Ihr keine Emails checkt, nicht auf Social Media surfed und keine Nachrichten beantwortet. Wir müssen nicht 24/7 erreichbar sein!
Tanzen
Die Kombination aus Bewegung und Musik ist etwas einzigartig Wunderbares und der Schlechtelaunekiller schlechthin. Legt Euren Lieblingssong auf, tanzt, springt und singt was das Zeug hält. Das ist anstrengend, verbrennt Kalorien, macht irre viel Spaß und lässt uns alles andere vergessen.
Schlafen
Einfach mal ausschlafen. Menschen, die Stress haben leiden oft an Schlafmangel. Dieser führt zur Ausschüttung des Stresshormones Cortisol und der Körper hat weniger Zeit zur Regeneration. Ich empfehle eine persönliche Schlafhygiene zu installieren. Das kann ein simples Ritual sein, bei dem man Sorgen und Gedanken vor dem Schlafzimmer ablegt und befreit zu Bett geht. Aus zahlreichen Selbstversuchen kann ich auch sagen, dass die Einnahme von CBD-Öl beim Einschlafen hilft. Man schläft schneller ein, man schläft tiefer und man ist am nächsten Tag richtig gut erholt. Mehr Infos zu CBD-Öl zum Einschlafen findet Ihr hier.
Fazit.
Stress ist ein ernstzunehmendes Thema. Heutzutage ist es fast schon normal gestresst zu sein, keine Zeit zu haben und durchs eigene Leben zu hetzen. Doch wie Fakten und Erfahrungen beweisen, stellt Stress bereits ein Gesundheitsrisiko dar. Ob innerlich oder äußerlich, Stress ist „heilbar“. Versucht Euch aktiv Auszeiten zu nehmen, Zeit zum Alleinsein, zum Ausruhen, Zeit für die schönen Dinge im Leben. Es kann jeden Moment vorbei sein, wollt Ihr dann zurückblicken und sagen: „Ich habe mein Leben genossen“ oder „ich habe ziemlich lange überlebt!“? CBD hilft Euch dabei zu entspannen und die innere Balance zu halten. Probiert es aus!
Ich freue mich auf Kommentare und Feedback von Euch! Und nicht vergessen: Es macht einfach einen Unterschied ob man sein Leben genießt oder es nur aushält!