Wir halle haben gelegentlich mit Schmerzen zu kämpfen – CBD (Cannabidiol) hilft mit diesen Schmerzen besser umzugehen.
Es gibt Studien die bestätigen, dass CBD aufgrund seiner entzündungshemmenden Wirkung, zu einer Linderung verschiedenster Schmerzsymptome beitragen kann. Hunderte Erfahrungsberichte zeigen, dass CBD-Öl bereits erfolgreich gegen Schmerzen eingesetzt wird.
Das Wichtigste kurz zusammengefasst
- CBD kann Schmerzen lindern, Entzündungen hemmen, und es wirkt entspannend auf den ganzen Körper.
- Es ist unter anderem wirksam gegen Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, entzündungsbedingte Schmerzen.
- CBD macht nicht high – es enthält nur Spuren von THC (0,2%).
- CBD-Öl ist in verschiedenen Konzentrationen erhältlich.
Unsere CBD-Öl Empfehlungen.
Wir haben die 12 beliebtesten CBD-Öle getestet. Die Öle von BioBloom und NordicOil haben uns vor allem in Sachen Wirkung und Qualität überzeugt.
Das Öl von BioBloom schmeckt etwas bitter, hatte im Test aber die beste Wirkung. Es handelt sich um ein naturbelassenes CBD-Öl mit einer Fülle an Inhaltsstoffen. Das Öl von Nordic Oil ist geschmacklich etwas milder.
CBD Öl – Was ist das eigentlich?
CBD ist ein nicht psychoaktiver Wirkstoff der Hanfpflanze (Cannabis Sativa). Hanf wird seit Jahrtausenden als Heilpflanze und natürliches Schmerzmittel verwendet. Forscher aus aller Welt haben die Hanfpflanze wiederentdeckt und vor allem dem Cannabidiol (CBD) wird großes Potential beigemessen.
Seine Anwendungsgebiete sind vielfältig, die Nebenwirkungen sehr gering. Es werden laufend Studien durchgeführt und die positiven Eigenschaften auf Körper und Geist wissenschaftlich belegt.
Gegen welche Schmerzen hilft CBD-Öl?

Hier eine Auflistung aller Anwendungsmöglichkeiten bezüglich CBD-Öl bei Schmerzen. All diese Anwendungsgebiete wurden bereits in einer oder mehreren Studien untersucht.
CBD bei chronischen Schmerzen.
Was sind chronische Schmerzen eigentlich? Chronische Schmerzen entstehen, wenn akute Schmerzen sich ständig wiederholen ohne dass diese ausreichend behandelt oder ausgeheilt werden. Sie erfüllen im Gegensatz zu akuten Schmerzen keine schützende oder warnende Funktion mehr und haben ihre biologische Notwendigkeit verloren.
Chronische Schmerzen sind nun nicht mehr eine Begleiterscheinung der Erkrankung, sondern haben sich sozusagen verselbstständigt und sind nun ein eigenes Krankheitsbild.
Aufgrund der immer wiederkehrenden Schmerzen kommt es zu Veränderungen an den Nervenzellen, die in Rückenmark und Gehirn für die Weiterleitung und Verarbeitung von Schmerzreizen zuständig sind. Diese auch als „Schmerzgedächtnis“ bezeichneten Veränderungen führen dann dazu, dass eine Schmerzempfindung entsteht, ohne dass die Schmerzrezeptoren erregt werden.
Genau hier kommt CBD ins Spiel.
Cannabidiol ist eine chemische Verbindung die direkt mit den Regulationssystemen des Körpers interagiert und auf die Homöostase einwirkt. Dabei können körperliche Prozesse wie eben auch Schmerz beeinflusst werden.
Bei dieser Studie handelt es sich um eine Übersicht vieler Studien die zwischen 1980 und 2008 durchgeführt wurden. Sie handeln von der Wirkung von CBD auf chronische Schmerzen. Die Ergebnisse zeigen einen positiven Effekt in der Schmerztherapie ohne behindernde Nebenwirkungen. Zudem wurden positive Auswirkungen auf Schlafstörungen festgestellt.
CBD gegen Gelenkschmerzen, Arthritis.

Gelenkschmerzen sind eine häufig auftretende und sehr schmerzhafte Krankheit. Die Erkrankungsrate steigt von Jahr zu Jahr und derzeit sind allein in Deutschland ca. 10 Millionen Menschen davon betroffen.
CBD ist erfolgreich gegen Gelenkschmerzen und Entzündungen getestet worden. Bei Arthritis und Arthrose handelt es sich beide Male um eine Gelenkentzündung, jedoch verschiedenen Ursprungs.
Arthrose
Bei der Arthrose handelt es sich um einen übermäßigen Gelenkverschleiß aufgrund des Abbaus des Gelenkknorpels. Infolge dieser „Abnutzungserscheinungen“ treten in den Gelenken schmerzhafte Entzündungen auf. Typischerweise sind davon Hüfte, Daumen und Kniegelenk betroffen.
Arthritis wird nach infektiös und nicht infektiös unterschieden. Die häufigste Form von Arthritis ist die nicht infektiös auftretende rheumatoide Arthritis. Eine Autoimmunerkrankung bei der das Immunsystem gestört ist und die eigenen Gelenke angreift.
Diese Studie aus 2016 untersuchte entzündete Gelenke von Ratten. Die Versuchsobjekte wurden mit CBD Gel behandelt und nach wenigen Tagen stellten die Forscher eine Verminderung der Entzündung sowie des generellen Schmerzes fest.
Die entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung von CBD-Öl muss noch weiter untersucht werden, aber die Untersuchungen scheinen vielversprechend für Arthritispatienten.
Wir haben 12 der beliebtesten CBD-Öle getestet.
Die 3 klaren Gewinner stellen wir im aktuellen CBD-Öl Test genauer vor.
Egal für welches CBD-Öl Du Dich entscheidest, die Qualität und Wirkung der 3 Testsieger sind ausgezeichnet.
CBD hilft gegen Schmerzen bei Arthrose.
Auch bei Patienten mit Arthrose kommen die Forscher laut dieser Studie zu der Erkenntnis, dass CBD-Öl Schmerzen lindern und Nervenschäden entgegenwirken kann.
Cannabidiol gegen Schmerzen in Verbindung mit Krebstherapie (Chemotherapie).
Das Nationale Krebs Institut (NCI) in den Vereinigten Staaten, hat CBD Öl als mögliche Option für eine Schmerzlinderung bei Chemotherapie angegeben. Auch in Verbindung mit Opiaten scheint CBD die Wirkung dieser zu verstärken.
CBD-Öl wirkt entzündungshemmend.
Ähnlich wie bei der oben genannten Arthritis Studie kamen Forscher zu dem Schluss, dass CBD eine sichere, hilfreiche Unterstützung für Patienten mit Nervenschmerzen sein kann.
CBD im Leistungssport
Auch im Leistungssport findet das CBD Anwendung, wie es die Regeneration der Athleten unterstützt könnt ihr hier nachlesen.
Epilepsie
Neben den oben genannten Anwendungen ist Epilepsie die am meisten erforschte Krankheit in Verbindung mit CBD-Öl. Es gibt eine Vielzahl guter Studien und es wurde bereits bewiesen, dass CBD bei diversen Formen von Epilepsie hilft.
Multiple Sklerose
Auch gegen die Autoimmunkrankheit Multiple Sklerose (MS) sind vielversprechende Studien vorhanden. MS ist eine Krankheit, die über die Nerven und das Gehirn den gesamten Körper befällt. Dabei zählen Muskelkrämpfe zu den häufigsten Symptomen. Diese Krämpfe können so große Schmerzen verursachen, dass an ein normales Leben häufig nicht mehr zu denken ist. Mit CBD-Öl konnten diese Symptome verringert werden.
CBD-Öl gegen Kopfschmerzen und Migräne.

Kopfschmerzen oder sogar Migräne sind Schmerzen, die den Alltag unerträglich machen können. Betroffene werden das bestätigen. Der Wirkstoff CBD wirkt sich positiv auf diese Leiden aus, wie einige Studien belegen. Ausführliche Information findet Ihr auf CBD-Öl gegen Migräne.
Hilft CBD gegen Regelschmerzen?
Wir konnten keine wissenschaftlichen Belege finden, dass CBD – Öl auch bei Menstruations- oder Regelschmerzen hilft. Doch einige Selbstversuche unserer Damen haben gezeigt, dass CBD-Öl die monatlichen Leiden lindert und Entspannung bringt.
Gerade zur Zeit der Menstruation sind Frauen oft gereizt und alles andere als entspannt. Die Einnahme von CBD-Öl fördert das Wohlbefinden, bringt Entspannung und lindert die „Angespanntheit“ in allen Bereichen. Mehr zu diesem Thema findet Ihr in diesem Video:
Schlafstörungen.
CBD-Öl kann körperliche und psychische Anspannungen lösen. Körper und Geist entspannen sich und das Einschlafen sowie Durchschlafen fällt leichter. Die Einnahme von CBD – Öl mag dabei helfen leichter ein und dabei auch tiefer und länger zu schlafen.
Studien zeigen, dass CBD die Gesamtdauer des Schlafes erhöhen und Insomnia (Schlaflosigkeit) lindern kann. Vor allem bei Patienten mit chronischen Schmerzen.
Anwendungsmöglichkeiten für CBD-Öl.
- Akne
- Parkinson
- Depression
- Angst und Nervosität
- Suchtverhalten
- Stress
Vollextrakte mit einem breiten Spektrum an Wirkstoffen (CBD, CBDA, CBG, THC, Terpene, Flavonoide) sind CBD-Isolaten vorzuziehen. Die Qualität der Öle entscheidet über die Wirkung und ist daher nicht zu unterschätzen.
Wie wirkt CBD-Öl?
CBD-Öl ist ein mit CBD (Cannabidiol) angereichertes Trägeröl (Hanföl, Olivenöl oder Kokosöl). Dem jeweiligen Trägeröl wird das CBD in verschieden hoher Konzentration beigemischt. Die Konzentrationen variieren zwischen 2 und 25 %.
- CBD ist nicht psychoaktiv (macht nicht high).
- CBD ist ein natürliches Heilmittel.
- CBD hat keine lästigen Nebenwirkungen.
- CBD ist vielseitig einsetzbar.
- CBD macht nicht süchtig.
- CBD ist der Gesundheit zuträglich (WHO).
- CBD ist in den meisten Länder legal erhältlich.
Cannabidiol gegen Schmerzen.

CBD ist eine von über 60 verschiedenen chemischen Verbindungen, sogenannten Cannabinoiden, die in der Hanfpflanze vorkommen. Diese Cannabinoide können vom Körper selbst produziert (Endocannabinoid) oder von außen zugeführt werden (Phytocannabinoide).
Es sind chemische Verbindungen die direkt mit den Regulationssystemen des Körpers interagieren und auf die Homöostase (das innere Gleichgewicht) einwirken. Dabei werden körperliche Prozesse wie die Stimmung, der Schlaf, der Appetit und das Schmerzempfinden beeinflusst.
CBD wird aus den Blättern, den Blüten und den Stielen der Hanfpflanze Cannabis Sativa gewonnen, es wirkt nicht psychoaktiv und ist im Vergleich zu THC (Tetrahydrocannabinol) legal erhältlich.
CBD- Einnahme bei Schmerzen.
CBD ist in den verschiedensten Formen erhältlich und kann zur innerlichen, als auch äußerlichen Anwendung verwendet werden.
CBD-Öl gegen Schmerzen
Die wohl bekannteste Methode der Einnahme von CBD ist in Form von Öl. Das mit CBD angereicherte Öl wird unter die Zunge getropft und über die Schleimhäute aufgenommen. Die Wirkung setzt relativ schnell ein (ca. 10 min).
Der Geschmack des Hanföls wird mit zunehmender Konzentration etwas bitter.
Die Dosis variiert von Person zu Person.
Grundsätzlich empfehlen wir sich langsam an die für sich richtige Dosis heranzutasten. Die Anwendungsempfehlung der Hersteller liegt bei 2 mal täglich 5 Tropfen für das 5 und das 8 %ige CBD – Öl.
Alles über die richtige Dosierung findest Du auf unserem Artikel „CBD-Öl Dosierung. Komplette Anleitung Zur Richtigen Dosierung.„
Lagerung
Vor Gebrauch gut schütteln. Die Hanftropfen vor Licht geschützt und bei Raumtemperatur lagern.
CBD Creme gegen Schmerzen
Cannabidiol kann auch direkt auf die Haut aufgetragen werden. Durch seine entzündungshemmenden Eigenschaften kann es zum Beispiel bei Gelenkschmerzen helfen. Auch für die Anwendung bei diversen Hauterkrankungen wie Akne oder Schuppenflechte gibt es positive Berichte.
CBD Kapseln gegen Schmerzen
CBD-Öl in Kapselform, einfach schlucken und wirken lassen. Da die Kapseln nicht über die Schleimhäute aufgenommen werden, da sie ja gleich geschluckt werden, dauert es etwas länger bis sich die Wirkung entfalten kann. Laut Hersteller ist die Wirkung davon aber nicht beeinträchtigt. Kapseln werden gern von jenen genommen, die den Geschmack des Öls nicht mögen.
CBD-Rauchen – hilft gegen akute Schmerzen.
CBD Blüten können legal gekauft werden.
Diese Blüten weisen einen sehr geringen und gesetzlich erlaubten THC Gehalt auf. Machen daher nicht „high“ bieten aber trotzdem alle Vorteile von CBD.
Alle Infos zum Thema findet Ihr auf CBD Rauchen. Alles über Vaporizer, Liquids und CBD-Blüten.

CBD Vaporizer (Verdampfer)
Eine andere Möglichkeit CBD einzunehmen ist, es über einen Vaporizer zu verdampfen. Hierzu eignen sich CBD Kristalle, Öle oder auch CBD-Cannabisblüten. Beim Dampfen handelt es sich um eine gesunde Methode um Cannabidiol über die Lunge aufzunehmen, da es, anders als beim Rauchen, zu keinem Verbrennungsprozess und somit zu keinen Teerrückständen kommt.
CBD-Öle im Test:
Die Vorteile gegenüber herkömmlichen Schmerzmitteln.
Herkömmliche, also chemische Schmerzmittel sind zwar meist recht kostengünstig, haben aber oft unangenehme, starke Nebenwirkungen von denen viele manchmal auch gar nichts wissen. Um ganz ehrlich zu sein, waren wir selbst erschüttert was die Recherche für diesen Artikel zu Tage gebracht hat.
CBD hingegen wird gut vertragen und die Nebenwirkungen sind im Vergleich verschwindend gering.
CBD-Öl wirkt innerhalb von Minuten da es über die Schleimhäute aufgenommen wird.
Chemische Schmerzmittel wie Paracetamol, Aspirin, Diclofenac und Ibuprofen können schwerwiegende teils lebensbedrohliche Nebenwirkungen haben.

Nebenwirkungen von herkömmlichen Schmerzmitteln
- Leberversagen
- Bluthochdruck
- Magen-Darm-Blutungen
- Gehirnblutungen
- Atemnot
- Nierenversagen
- Herzinfarkt
- Schlaganfall
- Asthmaanfälle
- Müdigkeit
- Schwindel
- Erbrechen
- Übelkeit
- Magen- Darm- Durchbruch
Nichts desto trotz haben diese Medikamente ihren Platz und wir möchten deren Wirkung auch gar nicht anzweifeln. Über längere Schmerzperioden sollten diese Medikamente doch mit Vorsicht eingenommen werden.
Nebenwirkungen von CBD-Öl.
Cannabidiol wird allgemein gut vertragen. Die Einnahme von CBD-Öl kann aber auch Nebenwirkungen haben. Diese sind selten und vergleichsweise harmlos, wie wir finden.
- Benommenheit
- Schläfrigkeit
- Trockener Mund
- Niedriger Blutdruck
- Appetit anregend/hemmend
- kann die Wirkung anderer Medikamente hemmen (mit Arzt abklären)
- Durchfall
CBD-Öl wirkt beim einen mehr, beim anderen weniger, doch einen Versuch ist es wert. Berichten zufolge konnten viele Menschen, durch die Einnahme von CBD, die Dosis ihrer herkömmlichen Schmerztabletten auf ein Minimum reduzieren. Wir stießen auch auf Fälle, die ihre Medikamente ganz absetzen konnten.
Wechselwirkung mit anderen Medikamenten.
Meistens erfolgt die Einnahme von Cannabidiol nicht auf Anraten eines Arztes sondern aufgrund von Eigeninitiative. Menschen, die bereits unter bestimmten Symptomen leiden suchen nach einer Alternative zu den oft schlecht verträglichen Medikamenten der Pharmaindustrie.
Die Einnahme von CBD-Produkten kann zu unerwünschten Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten führen. Cannabidiol wirkt auf die Aktivität von Rezeptoren und Enzymen im Körper. Einige davon sind für die Aufnahme und den Abbau von anderen Medikamenten verantwortlich und können somit die Wirkung sowie die Wirkungsdauer dieser Medikamente verändern.
Bei diversen Säurehemmern, Gerinnungshemmern, Schmerzmitteln und Neuroleptika ist Vorsicht geboten. Patienten, die regelmäßig andere Medikamente einnehmen, sollten vor der Einnahme von CBD-Produkten, Rücksprache mit ihrem Arzt halten.
CBD-Öl in der Schwangerschaft.
CBD ist im Zusammenhang mit Schwangerschaft noch relativ unerforscht. Im Rahmen unserer Recherche im Internet haben wir keine Studien gefunden, die klar belegen, dass die Verwendung von Cannabidiol in der Schwangerschaft schädlich sei. Und betrachtet man all die Vorteile die CBD-Öl auf den Körper und Geist hat, ist es schwer vorstellbar, dass es der Mutter oder dem Kind schaden könnte.
Nichts desto trotz wird davon abgeraten CBD während er Schwangerschaft einzunehmen. Zumindest so lange bis es genauere Studien zu diesem Thema gibt.
Macht CBD-Öl süchtig?
Nein. CBD (Cannabidiol) macht nicht süchtig. Laut einer 27 Seiten langen Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) macht Cannabidiol weder süchtig noch läuft man Gefahr CBD zu missbrauchen. Es handelt sich um einen absolut ungefährlichen Bestandteil der Hanfpflanze.
Mittlerweile ist es also auch bei der WHO angekommen und das spricht für CBD aber auch für die Hanfpflanze als Ganzes. Wir sind der Meinung diese Pflanze hat noch weit mehr zu bieten als die Vorteile des Cannabidiol.
Auch über ihren Wert als Rohstoff wird man in Zukunft noch viel hören, ob als Dämmmaterial für den Hausbau oder als Baumwollersatz in der Kleiderherstellung. Auch die Kosmetikindustrie hat die Vorteile der Inhaltsstoffe der Hanfpflanze entdeckt und es kommen laufend neue Produkte auf den Markt.
Preis für ein CBD-Öl gegen Schmerzen?
10 ml CBD-Öl kosten zwischen 30 und 160 Euro. Die Preise sind abhängig von der Qualität, dem Herstellungsverfahren und vor allem von der Konzentration des CBD-Extrakts.
5%iges CBD-Öl kosten je 10 ml ca. 30 Euro.
25%iges CBD-Öl kosten je 10 ml ca. 160 Euro.
Qualitätsunterschiede von CBD-Öl.
Die Qualität des Rohstoffs, also der Hanfpflanze selbst, sind ein Merkmahl für gute CBD-Öl Qualität.
- Art des Anbaus (Spritzmittel vs Bio)
- Herkunft der Pflanze
- Bodenqualität (Schwermetalle, Giftstoffe)
Wie die Wirkstoffe aus der Hanfpflanze gewonnen werden, sprich die Extraktionsmethode spielt für die Qualität von CBD-Öl eine Rolle. Wie viel Wirkstoffe sind in dem Öl wirklich enthalten?
- Ethanol-Extraktion (Alkohol)
- Öl-Extraktion
- CO²-Extraktion
Ein Beispiel für qualitativ hochwertigen Anbau und Herstellung von Hanfprodukten:
CBD-Öl von bester Qualität stammt von Hanfpflanzen aus natürlichem und biologischem Anbau. Frei von Pestiziden und Schwermetallen. Gewonnen aus schonender CO2-Extraktion oder Alkohol Extraktion. Gute CBD-Öle (5 %) kosten zwischen 30 und 45 Euro.
Gewöhnungseffekt bzw. Toleranzentwicklung?
Der Begriff Toleranzentwicklung kommt aus der Pharmakologie und bezeichnet die Anpassung des Körpers an einen Wirkstoff, in unserem Fall das CBD der Hanfpflanze. Der Organismus gewöhnt sich an den jeweiligen Wirkstoff (oder das Medikament) und der erhoffte Effekt lässt nach. Eine Gewöhnung tritt fast bei jedem Medikament auf und führt im Normalfall zu einer Anpassung der Dosierung.
Wir persönlich haben im laufe der Zeit immer eine leichte Toleranzentwicklung feststellen können. Sobald wir die CBD-Aufnahme aber für ein paar Tage ausgesetzt haben, war wieder die volle Wirkung zu spüren.
Fazit CBD-Öl gegen Schmerzen.
Unserer Meinung nach ist CBD-Öl eine echte Alternative zu chemischen Schmerzmitteln. Hanf ist ein natürliches Heilmittel und wird seit Jahrtausenden als solches verwendet.
Wir vertreten den Standpunkt, dass in der Natur für viele Leiden ein Kraut gewachsen ist und bevor wir unseren Körper mit chemischen Mitteln belasten, wählen wir stets die pflanzliche Alternative. Wir sind keine Ärzte und können bzw. wollen keine Diagnosen stellen, doch viele Erfahrungsberichte zeigen, dass CBD-Öl schon vielen Menschen geholfen hat. Einen Versuch ist es allemal wert und die Rücksprache mit einem Arzt ist bestimmt auch gut investierte Zeit!
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Hilft CBDl gegen Rückenschmerzen?
CBD wirkt entzündungshemmend und schmerzlindernd. Dazu wirkt es entspannend auf die Muskulatur des Körpers. Studien zeigen eine entkrampfende Wirkung. Aufgrund dieser Erkenntnisse ist darauf zu schließen, dass es gegen Rückenschmerzen hilft.
Hilft CBD-Öl gegen Schmerzen bei Hunden?
CBD-Öl kann zu einer Schmerzlinderung bei Hunden und anderen Haustieren beitragen. Wie beim Menschen hat CBD eine entspannende Wirkung. Zudem hilft es stressige Situationen, wie zb. das Autofahren, für den Vierbeiner angenehmer zu gestaltet.
Wie wird CBD-Öl eingenommen?
CBD-Öl wird mittels einer Pipette, tröpfchenweise unter die Zunge eingenommen. Es wird von der Mundschleimhaut aufgenommen und entfaltet seine Wirkung innerhalb von kurzer Zeit (ca. 10 min). CBD-Öl kann auch in Form von Kapseln konsumiert oder geraucht werden.
Wie lange wirkt CBD-Öl?
Durchschnittlich wirkt CBD-Öl zwischen vier und zehn Stunden. Nach 20 Minuten erreicht das CBD-Öl seine volle Wirkung. Die Dauer der Wirkung ist abhängig von der verabreichten Dosis.