CBD-Öl hilft dabei die Lebensqualität von Tier und Mensch zu verbessern. Auf die möglichen Anwendungsgebiete, die richtige Dosierung und mögliche Gefahren möchte ich im Folgenden genauer eingehen.
Hilft CBD-Öl bei Hunden & Katzen?
Cannabidiol (CBD) hilft Hunden & Katzen gleichermaßen.
Es gibt eine ganze Reihe von Anwendungsgebieten für unsere vierbeinigen Freunde. Die Erfahrungsberichte sind überwältigend und immer mehr Tierärzte empfehlen die Einnahme von CBD.
Das Wichtigste kurz zusammengefasst
- CBD ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit kaum Nebenwirkungen.
- Es hat unter anderem beruhigende, angstlösende, entkrampfende, schmerzstillende sowie zellschützende Eigenschaften.
- CBD wirkt nicht berauschend und ist im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocannabinol) völlig ungefährlich und legal erhältlich. Euer Hund wird davon also nicht “high”.
- Je nach Konzentration, Anwendungsgebiet und Größe des Tiers reichen meist 2-4 Tropfen (5 % CBD) aus.
CBD für Hunde – Anwendungsgebiete.
Hiernach findet Ihr eine Übersicht verschiedener Anwendungsgebiete von CBD-Öl. Weiter im Text werde ich auf einzelne Bereiche genauer eingehen. Das wird Euch helfen festzustellen ob CBD-Öl für Euer Haustier geeignet ist.

Unsere CBD-Öl Empfehlungen für Hunde & Katzen
CBD-Öl für Hunde und Katzen – Erfahrungen.
CBD-Öl Dosierung für Hunde & Katzen.

Grundsätzlich gilt dasselbe wie beim Menschen, nämlich:
– Klein anfangen und langsam steigern. CBD wirkt bei jedem Tier anders und das ist natürlich auch vom Körpergewicht abhängig.
Ich empfehle Euch mit einer niedrigen Konzentration zu beginnen (2-5 % CBD) und dann gegebenenfalls auf eine höhere Konzentration zu steigern. Unsere 5 Checkpunkte um die richtige Dosierung zu finden:
- Klein anfangen (2 Tropfen)
- Langsam steigern
- Die gleiche Menge über mehrere Tage testen.
- Nicht übertreiben – mehr bringt nicht unbedingt mehr.
- Findet die richtige Marke (erhebliche Qualitäts- und damit Wirkungsunterschiede).
Für die meisten Hunde liegt die ideale Dosis bei 1-2 Tropfen (5 % CBD) pro 5 kg Körpergewicht, für Katzen reicht oft 1 Tropfen aus.
Dosierung Hunde: CBD-Öl mit 4-5 % CBD

CBD-Öl ist ungefährlich! Also macht Euch nicht zu viele Gedanken, haltet Euch an die 5 Punkte, beobachtet die Effekte und Ihr werdet die richtige Dosierung finden.
Wie bereits erwähnt gibt es Unterschiede in der Wirkung der Öle. Das ist nicht nur abhängig von der jeweiligen Konzentration sondern vor allem auch von der Art der Herstellung des Öls. Die Art wie das CBD-Öl hergestellt wird, entscheidet maßgeblich darüber wie viele aktive Inhaltsstoffe darin enthalten sind.
Was ist CBD für Hunde und Katzen?
Tierisches – Endocannabinoid System
CBD interagiert über das Endocannabinoid System mit dem menschlichen Körper und wird seit Jahren erfolgreich eingesetzt. Über genau das selbe System verfügen auch die meisten unserer Haustiere (Hunde, Katzen, Pferde, Hamster, Hasen), was auch diese für die positive Wirkung von CBD zugänglich macht.
Studienlage zu CBD
Es gibt mittlerweile zahlreiche Studien die eine Wirkung von CBD bestätigen. Neben den wissenschaftlichen Belegen zeigen auch die vielen Erfahrungsberichte deutlich, dass CBD zwar nicht in allen, aber in vielen Fällen hilft.
Sollte Dein Haustier an einem der oben genannten Symptome leiden, rate ich Dir es mit CBD einfach mal auszuprobieren.
CBD wird auch von offizieller Seite, wie der Welt-Gesundheits-Organisation (WHO) als bedenkenlos eingestuft. Es ist sehr gut verträglich und kann womöglich auch Eurem vierbeinigen Lieblingen helfen.
Wie wirkt CBD bei Dir?
Wir haben Erfahrungsberichte aus allen Bereichen zusammengetragen.
Echte Menschen teilen ihre Erfahrungen mit CBD.
Die „Besten“ findest Du in unserem Beitrag: 25 Erfahrungsberichte zu CBD.
Ist CBD-Öl gefährlich für Hunde?
Wie vielfach bewiesen, hat CBD viele positive Auswirkungen auf Mensch und Tier. Es ist ganz natürlich, dass irgendwann die Frage aufkommt: Wo ist nun der Haken an der Sache? Aber da muss ich Euch enttäuschen. In all unseren bisherigen Recherchen haben wir keinen Haken gefunden.
CBD ist für Menschen als auch für Tiere völlig ungefährlich. CBD-Öl gilt als Nahrungsergänzungsmittel und nicht als pharmazeutisches Medikament.
Große Studie der WHO
Dies wird auch von der Weltgesundheitsorganisation bestätigt. Laut einer sehr umfangreichen Studie der WHO, die im November 2017 veröffentlicht wurde, ist natürlich vorkommendes Cannabidiol für Menschen und Tiere gut verträglich. Es hat keine negativen Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit. Aus der Studie geht weiter hervor, dass die nicht psychoaktive Substanz CBD weder körperliche Abhängigkeit hervorruft noch Missbrauchspotential aufweist.
Nicht „high“ dafür gesund
Man wird von diesem Teil der Cannabis Pflanze also weder high noch abhängig. Es gibt bis heute keine Gründe, die gegen die Verwendung von CBD sprechen. Im Gegenteil, die Forschung belegt, dass CBD eine positive Wirkung auf verschiedenste Bereiche unserer Gesundheit hat.
Bei THC ist Vorsicht geboten.
Hunde, Katzen und andere Haustiere können empfindlich auf den psychoaktiven Stoff der Cannabispflanze reagieren. In CBD-Öl befinden sich in Österreich maximal 0,2 % THC (in Deutschland sind es maximal 0,3 % THC) was für Tiere und Menschen eine unbedenkliche Menge darstellt. Von Cannabisöl mit einem höheren THC-Wert würde ich, zumindest was die Behandlung von Tieren betrifft, abraten.
Qualität
Wichtig ist hierbei auf eine gute Qualität zu achten. So ist sichergestellt, dass der THC-Wert nicht überschritten wird. Gute Hersteller führen laufend Laboranalysen durch und stellen die Ergebnisse zur Einsicht bereit.
CBD-Öl für Hunde – Nebenwirkungen?
CBD-Öl gilt als sehr gut verträglich, kann aber leichte Nebenwirkungen hervorrufen. Dabei werden Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Mundtrockenheit, Schwindel, Durchfall und Veränderung im Appetit genannt.
Genauer betrachtet, ist Schläfrigkeit auf die beruhigende und entspannende Wirkung von CBD zurückzuführen sind, nicht generell als Nebenwirkung zu bezeichnen. Oftmals ist genau das die gewünschte Wirkung, nämlich das Tier zu beruhigen.
Appetit
CBD-Öl kann den Appetit zügeln. Bei stark untergewichtigen Tieren sollte das berücksichtigt werden.
Vorsicht bei Wechselwirkungen
Sehr wohl zu beachten, ist die Wechselwirkung mit anderen Medikamenten. CBD-Öl kann mit anderen Arzneimitteln und Medikamenten wechselwirken und ergo dessen deren Wirkung abschwächen, verstärken oder sogar neutralisieren. Falls Ihr Eurem Haustier noch andere Medikamente verabreicht, bitte zuerst mit dem Tierarzt Rücksprache halten.
Es lohnt sich auf jeden Fall sich über die Verträglichkeit von CBD für das Tier zu informieren, denn in vielen Fällen (Menschen wie Tiere) wurde berichtet, dass mit Hilfe von CBD-Öl andere Medikamente langsam reduziert und abgesetzt werden konnten.
Einnahme von CBD-Öl für Hunde & Katzen.
CBD-Öl für Hunde
Das Öl wird mittels Pipette direkt ins Maul, ins Futter oder auf ein Leckerli getropft. Wird eine schnelle Wirkung gewünscht, empfiehlt sich die Aufnahme über die Mundschleimhäute (CBD-Öl direkt ins Maul). Die Wirkung tritt nach ca. 10-15 Minuten ein.
CBD-Leckerli für Hunde und Katzen
Wer es sich ganz einfach machen will, für den gibt es fix fertige Leckerlis zu kaufen. Der CBD-Gehalt variiert zwischen 2 und 5 %. Mund auf Leckerli rein und fertig. Das Cannabidiol wird über die Magenschleimhäute aufgenommen. Der Wirkungseintritt dauert etwas länger und tritt nach ca. 30 bis 60 Minuten ein.
CBD-Kapseln
Die Kapseln gibt es in verschiedenen Größen (je nach Körpergewicht des Tieres). Es wird dem Futter beigemischt und über die Magenschleimhäute aufgenommen. Die Wirkung tritt nach ca. 30 bis 60 Minuten ein. Generell führt ein leerer Magen zu einer schnelleren Aufnahme und stärkeren Wirkung.
Wie wirkt CBD-Öl ?
CBD interagiert mit den Rezeptoren (Empfänger) im Körper des Tieres. Sobald das Cannabinoid im Körper angekommen ist, wird es von den Rezeptoren aufgenommen und fängt, je nach Aufnahmeart, nach ca. 15 Minuten an zu wirken.
Cannabidiol wirkt beruhigend, schmerzstillend, entzündungshemmend und harmonisierend auf den Organismus des Tiers ein. Da sich das Endocannabinoid-System (ECS) auf den ganzen Körper erstreckt, werden die Wirkstoffe in fast jedem Organ und Körperteil aktiv.
Das Endocannabinoid-System ist Teil unseres Nervensystems und produziert auch körpereigene Cannabinoide, die für eine Reihe wichtiger Abläufe im Körper zuständig sind.
- Immunsystem
- Schmerzempfinden
- Ängste
- Stimmungslage
- Appetit
- Schlaf
- Stoffwechsel
- Fettverbrennung
CBD unterstützt das Tier bei der Aufrechterhaltung des natürlichen Gleichgewichts und hat zusätzlich auf das gesamte System einen positiven Einfluss. Insgesamt sind, neben zahlreichen anderen Wirkstoffen, über 100 verschiedene Cannabinoide in der Hanfpflanze enthalten. Eine wahre Wirkstoff-bombe also, die wir uns und unseren Haustieren nicht vorenthalten sollten.
Anwendungsgebiete – CBD für Haustiere.
CBD-Öl reduziert Stress und Angst bei Hunden.

Niemand sieht seinen kleinen Freund gerne gestresst oder ängstlich.
Es ist weder gesund für das Tier noch für den Besitzer. Obwohl man versucht mögliche Stressfaktoren zu minimieren, ist die eine oder andere “stressige” Situationen nicht zu vermeiden.
Stressfaktoren
Das kann eine Autofahrt sein, ein Arztbesuch, das Alleinsein in der Wohnung, ein Umzug, der Besuch von Freunden, Kinder, andere Tiere, aggressives Verhalten, anhaltendes Bellen… die Liste ließe sich endlos weiterführen.
Die meisten wissen worauf Ihr Haustier empfindlich reagiert, um den Stress zu minimieren kann CBD helfen. Es wirkt entspannend und beruhigend, CBD-Öl nimmt die Spannung aus der jeweiligen Situation und hilft dem Tier sich wohl zu fühlen.
Mit etwas Geduld findet sich recht schnell die richtige Dosierung und ihr könnt Eurem Haustier und Euch selbst unangenehme Situationen ersparen bzw. erleichtern. Mehr Tipps zu Dosierung findet Ihr weiter unten im Text.
CBD lindert Schmerzen bei Hund & Katzen.
Cannabidiol ist eine chemische Verbindung die direkt mit den Regulationssystemen des Körpers interagiert und auf die Homöostase, das innere Gleichgewicht des Körpers, einwirkt. Dabei können körperliche Prozesse wie eben auch Schmerz beeinflusst werden.
Das Schmerzempfinden wird gedämpft und eine angenehme Entspannung stellt sich ein. Außerdem wirkt CBD-Öl entzündungshemmend, was nicht nur den Schmerz lindert sondern auch den Heilungsprozess unterstützt.
CBD für schnelle Wundheilung und Regeneration.
CBD wirkt entzündungshemmend und unterstützt die Regeneration nach Verletzungen oder Operationen.
CBD – hilft beim Einschlafen.
Schlafstörungen sorgen über kurz oder lang für einen geschwächten Organismus, bei Tieren wie auch bei Menschen. Oftmals sind es nur vorübergehende Schlafstörungen die dem Tier und dem Besitzer zu schaffen machen.
Definitiv sollte abgeklärt werden ob es sich um körperliche oder psychische Ursachen handelt. In beiden Fällen kann CBD-Öl helfen diese Phasen zu überwinden ohne dabei auf gesunden Schlaf verzichten zu müssen.
Tiefer und gesunder Schlaf
Studien zeigen, dass CBD die Gesamtdauer des Schlafes erhöhen und Insomnia (Schlaflosigkeit) lindern kann. Es kann psychische sowie physische Anspannungen lösen und unterstützt somit einen gesunden Schlaf.
Stiller Geist und ruhiges Herz
Bei einem Umzug in eine neue Wohnung sind Tiere oft nervös und angespannt, bis sie sich an die neue und unbekannte Umgebung gewöhnt haben. CBD-Öl kann die Umstellung erleichtern und beschleunigen, da ein stiller Geist und ein ruhiges Herz die Anpassungsfähigkeit fördern.
CBD-Öl stärkt das Immunsystem Eures Haustiers.
Unser Körper als auch der Körper von Tieren ist ständig darum bemüht ein inneres Gleichgewicht (Homöostase) herzustellen bzw. aufrecht zu erhalten. Dabei spielen unzählige Faktoren, wie eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung, gesunder Schlaf und andere Umwelteinflüsse, eine Rolle.
Ist dieses Gleichgewicht gestört kommt es unweigerlich zu Beschwerden, die sich in Form von leichten Schmerzen bis hin zu schweren Krankheiten manifestieren können. Ob der Organismus unseres Haustiers in der Lage ist diese Balance zu finden, ist entscheidend für sein Wohlbefinden.
CBD-Öl interagiert direkt mit dem Endocannabinoid-System und ermöglicht es dem Körper sich selbst zu regulieren. CBD-Öl hilft in Balance zu bleiben, dadurch wird das Immunsystem gestärkt und unsere geliebten Familienmitglieder bleiben gesund.

CBD bei Verdauungsstörungen und Erbrechen von Tieren.
Verdauungsstörungen oder Erbrechen können das Ergebnis einer bestimmten Erkrankung sein oder auch durch Medikamente oder Chemotherapie verursacht werden. Viele Tiere reagieren auf Autofahrten, Stress oder Angst mit Verdauungsstörungen.
Sowohl bei Menschen als auch bei Tieren sind regelmäßige Übelkeit und Erbrechen ernste Symptome, die oft zu verminderten Appetit, Gewichtsverlust, Austrocknung, Müdigkeit und Abgeschlagenheit führen.
CBD ist ein natürliches Antiemetika (unterdrückt Übelkeit und Brechreiz) und wirkt unnötigem Erbrechen entgegen. Neben CBD hat sich vor allem das CBDA als wirkungsvoll erwiesen. CBDA ist die Vorstufe von CBD, die in vielen CBD-Ölen gar nicht mehr enthalten ist.
Wer also auf der Suche nach einem wirkungsvollen Mittel gegen Übelkeit ist, sollte beim Kauf neben dem CBD-Gehalt unbedingt auch auf den CBDA-Gehalt achten.
Epileptische Anfälle, Zittern und Krämpfe.
CBD ist ein sogenanntes Antikonvulsivum bzw. Antiepileptikum und wird erfolgreich zur Behandlung epileptischer und krampfartiger Anfälle sowie unkontrolliertem Zittern eingesetzt.
Es wird allgemein angenommen, dass Anfälle durch das schnelle, unkontrollierte Abfeuern von Neuronen im Gehirn verursacht werden. CBD kann helfen, die Ordnung in diesen Neuronen wiederherzustellen, wodurch sie wieder geregelt funktionieren und somit das Auftreten von Anfällen verhindern.
Die positiven Effekte von Cannabidiol und anderen Cannabinoiden auf Krankheitsbilder wie Epilepsie, sind mehrfach wissenschaftlich belegt und über deren Wirkung bestehen keine Zweifel mehr.
Sollte Euer Haustier unter irgendeiner Art von Krämpfen, Zittern oder epileptischen Anfällen leiden, bitte zögert nicht länger und gebt CBD-Öl zur Behandlung eine Chance!
Dieses Video zeigt einen Hund mit einem leichten Epileptischen Anfall und wie er innerhalb von wenigen Sekunden darauf regiert und sich beruhigt:
CBD-Öl Tiere – Krebs und Tumorwachstum.
Krebs und bösartige Tumore kommen bei Haustieren häufig vor und sind in vielen Fällen tödlich.
Bis heute wurde noch keine zuverlässige Heilmethode gegen Krebs gefunden. Die Behandlung konzentriert sich normalerweise auf die Verlangsamung des Wachstums von Tumoren, während Schmerzen und andere Symptome reduziert werden.
Die heute am häufigsten angewandte Behandlung bei Haustieren ist die Chemotherapie. Leider ist eine Chemotherapie nicht immer ungefährlich und kann eine Vielzahl von Nebenwirkungen hervorrufen.
Forschungen der Complutense Universität in Madrid haben gezeigt, dass CBD und andere Cannabinoide die Wirkung der traditionellen Chemotherapie verstärken beziehungsweise die Nebenwirkungen abschwächen können. Aufgrund seiner vielfältigen positiven Auswirkungen auf den Organismus, kann CBD auch im Rahmen einer Chemotherapie zur Schmerzlinderung und Verbesserung der Lebensqualität beitragen.
Eine Vielzahl aktueller Untersuchungen deuten auf eine krebshemmende Wirkung von CBD hin. Cannabinoide können helfen, das Wachstum und die Ausbreitung von Krebs zu verlangsamen und sogar die Größe von Tumoren zu reduzieren.
Eine weitere Studie (Universität Neapel, Italien) zeigt, dass CBD zum Schutz gegen Dickdarmkrebs bei Ratten eingesetzt wurde. Die Entwicklung, das Wachstum und die Ausbreitung bösartiger Tumore wurden gestoppt.
Untersuchungen zeigen, dass CBD das Wachstum von Krebszellen hemmen kann. Dennoch ist Cannabidiol kein Wundermittel, das alle Krebserkrankungen erfolgreich bekämpfen kann und die schulmedizinische Krebstherapie überflüssig macht. Es ist aber einen Versuch wert, CBD in die Gleichung mit aufzunehmen, um sich die positiven Effekte zunutze zu machen.
Aufbewahrung und Haltbarkeit von CBD-Öl?
CBD-Öl wird am besten kühl, trocken und dunkel gelagert. Bei direkter Sonneneinstrahlung oder längerer Hitzeeinwirkung kann das Öl oxidieren und wichtige Inhaltsstoffe gehen verloren. Richtige Lagerung verlängert die Haltbarkeit. CBD-Öl ist ca. 1 Jahr haltbar. Geöffnete Flaschen sollten nach 1 – 3 Monaten aufgebraucht werden.
Unterschiedliches CBD-Öl für Tier und Mensch?
CBD-Öl ist CBD-Öl. Das Endocannabinoid-System ist das gleiche, ob beim Menschen oder bei Tieren. Ihr könnt Eurem Hund auch was von Eurem eigenen CBD-Öl abgeben und umgekehrt. Wichtig ist dabei nur die Dosierung und eventuell der Geschmack. CBD-Öle für Katzen sollten einen möglichst neutralen Geschmack haben.
CBD-Öl vor oder nach dem Essen?
CBD-Öl wird über die Mundschleimhäute aufgenommen und es macht daher keinen Unterschied. Vorausgesetzt es wird für ca. 1 Minute im Mundraum belassen. Schluckt man das Öl frühzeitig runter, wird es über die Magenschleimhäute aufgenommen und die Wirkung lässt daher etwas länger auf sich warten.